Das Stadtteilmanagement ist seit Februar 2008 eine Maßnahme im Rahmen des Bund- Länder-Programms „Soziale Stadt – Stadtteile mit besonderen Entwicklungsbedarf“ für die Stadtteile Kannenstieg/Neustädter See.
Die Zielgruppen sind Einwohnerschaft, hauptamtliche Akteure, ehrenamtlich engagierte Mitarbeiter für das Gemeinwesen, Betriebe, sowie Ansprechpartner für Kommunalpolitik, Stadtverwaltung und lokaler Wirtschaft.
Zu den Zielen zählen Aktivierung und Beteiligung der Einwohnerschaft, Imagepflege der Stadtteile, Etablierung und Fortführung sozialer Projekte, sowie eine Kooperationsbildung zwischen den Netzwerkakteuren.
Internationaler Bund- IB Mitte gGmbH
Stadtteilmanagement Kannenstieg / Neustädter See
Pablo- Neruda- Str. 11
39126 Magdeburg
Telefon: 0163 2944705 (Mo-Fr. 09.00 - 17.00 Uhr)
E- Mail: marcel.haertel@ib.de
Stadtteiltreff "OASE"
Pablo- Neruda- Str. 11
Bürgersprechstunde
Dienstag 13.00 - 18.30 Uhr
Montag 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag
im Stadtteiltreff Oase
Dienstag 13.00 Uhr Bürgersprechstunde
im Stadtteiltreff Oase
Donnerstag 15.00 Uhr Kreativ und Aktiv "CREaction"
im Stadtteiltreff Oase
Stadtteilzeitung "Der Lindwurm"
neustaedtersee.de
kannenstieg.net
Kontakt: Der.Lindwurm@gmx.de
jeweils 15.00 - 17.00 Uhr
Stadtteiltreff Oase
Termine: folgen demnächst
jeweils 15.00 - 19.00 Uhr
Stadtteiltreff Oase
Termine: 24.02.2024, 23.03.2024, 27.04.2024, 25.05.2024, 31.08.2024, 28.09.2024, 26.10.2024, 23.11.2024, 14.12.2024
Sa
22
Jun
2024
Die 61. Ausgabe der Stadtteilzeitung "Der Lindwurm" ist mittlerweile verteilt und steht nunmehr auch online zur Verfügung.
Weiterhin finden Interessierte in der Bildergalerie 2024 einige Impressionen der Veranstaltungen in den letzten Tagen: Kindertagsfest, Stadtteilfest und EM-Fußball-Tag.
Das Stadtteilmanagement Kannenstieg Neustädter See des Internationalen Bundes dank allen Teilnehmern an den Veranstaltungen und wünscht schöne Ferien.
Do
11
Apr
2024
Erstmals an einem Samstag startet der Lauf am Neustädter See in diesem Jahr. Am 4. Mai ist es wieder soweit: Um 14.00 Uhr beginnt die Veranstaltung an der Seeuferpromenade, direkt hinter dem Hochhaus S.-Allende-Str. 32.
Um 14.30 Uhr gibt es eine Schnupperrunde für die jüngsten Teilnehmer, ab 14.45 Uhr starten Schulkinder im Abstand von 15 Minuten. Für Walking-Begeisterte, wie auch Rollstuhlfahrer und Kinderwagenschieber, startet die Runde um den Neustädter See um 16.00 Uhr. Eine halbe Stunde später geht es beim Hauptlauf an den Start. Eine Startgebühr wird nicht erhoben, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bis zehn Minuten vor den jeweiligen Starts ist eine Teilnahme möglich.
Neben den Läufen plant der Bürgerverein Nord kleine Aktionen im Start-Ziel-Bereich. Das Stadtteilmanagement wird parallel zum Lauf den Tag der Städtebauförderung thematisieren. Dabei werden Zukunftsvisionen des Naherholungsgebietes Neustädter See auf dem Programm stehen.
Do
28
Mär
2024
Nachdem die Kiste mit den Dias aus dem Jahr 1979 im Stadtteilmanagement ankam, war ein öffentliches Interesse geweckt. In der Volksstimme gab es einen Artikel und die ersten Rückmeldungen gingen im Stadtteilmanagement ein. So kommt Licht in die Herkunftsgeschichte der kleinen Schatztruhe. Elke Friese, ehemalige Grundschullehrerin, erzählte interessante Details zu den Bildern. Ihr Mann hat diese Dias seinerzeit digitalisiert. Das Schülerprojekt im Schuljahr 1979/80 fand nicht, wie angenommen, in der Victor-Jara-Schule statt, sondern in der Pablo-Neruda-Schule. Die damalige Klasse 4b mit der Klassenlehrerin Ursula Wilke hat dieses Projekt durchgeführt.
Die ehmalige Victor-Jara-Schule ist der heutige Standort der Grundschule An der Klosterwuhne. Die Kiste mit den Dias wurde aber schon vor längerer Zeit wiederentdeckt und da war die Grundschule noch im Gebäude der ehemaligen Neruda-Schule untergebracht. Heute ist die Leibnitz-Schule an dem Standort. Wenn Schulen in den letzten Jahren nicht so oft umgezogen oder umbenannt worden wären, wäre die Herkunft der Kiste nachvollziehbarer gewesen. Dank Elke Friese sind jetzt alle ein wenig schlauer. Herzlichen Dank
Di
19
Mär
2024
Die Volksstimme berichtet weiter über die Einwohnerversammlung
Neben Ordnung und Sicherheit ging es bei der Einwohnerversammlung um viele weitere Dinge, die den Bewohnern am See unter den Nägeln brennen. Bereits im Vorfeld wurde deutlich, dass der schlechte Zustand der Gehwege viele Anwohner ärgert. Vor allem für ältere Menschen gibt es gefährliche Stolperfallen. Eine Frau aus der V.-Jara-Straße berichtete, dass sie bereits zweimal gefallen sei, da sie an einer hochstehenden Platte hängengeblieben sei. Der Baubeigeordnete Jörg Rehbaum versprach ihr, sich diese Stellen anzuschauen und Schäden zu beseitigen. Mehrere Gehwege im Stadtteil sind in der Fördermittelbeantragung. Sanierungen können erst bei einer Bewilligung erfolgen. Bis dahin wird es nur Kleinstreparaturen geben können.
Eine zweite Zufahrt zur östlichen Allende-Straße bzw. Heideweg wurde ebenfalls angesprochen. Im Havariefall ist dieser Bereich komplett abgeschnitten, wie jüngst bei der Amokdrohung an der IGS. Laut Simone Borris können in derartigen Fällen die Poller am Griesemann-Privatweg gezogen werden. An jenem Tag war dies aber nicht der Fall. Unterdessen werden vier Varianten untersucht, wie der Bereich eine zweite Zuwegung erhalten kann. Ein Ergebnis gebe es aber noch nicht.
In dem Zusammenhang wurde auch auf die Thematik ÖPNV in Richtung Heideweg angesprochen. Minibusse stünden nicht zur Verfügung. Ruftaxis wären eine Alternative, für die aber aktuell das Geld fehle.
Ebenfalls zum Themenkomplex Verkehr gehört der geplante Nordverbinder, der perspektivisch den Bebel-Damm an den Magdeburger Ring anschließen soll. Derzeit werde eine Machbarkeitsstudie erstellt, wie sinnvoll das Vorhaben ist.