28. Ausgabe (Februar 2016)

Titelblatt 28. Ausgabe
Titelblatt 28. Ausgabe

Inhalt

Seite 2

Vorwort 

GWA – Termine und Bürgersprechstunde 

Impressum 

Seite 3

Ein Sommernachtstraum 

Seite 4

Die geheimnisvolle Trommel 

Leuchttürme 

Seite 5

Guter Start ins neue Jahr 

Siedlerverein Eichenweiler 

Seite 6/7

Gesamtübergabe Nord 1981 

Seite 8

Ministerbersuch im ASZ 

Ein Dank an Übungsleiterin im ASZ

Seite 9

Helga Schettges Lyrikecke 

Seite 10

Drive Darlings 

10 Jahre Lindwurmbrücke 

Seite 11

Fotowettbewerb Light Graffiti 

Konzerte Hoffnungsgemeinde 

Seite 12

Tägliche Angebote der Einrichtungen 


Seite 2- Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, 

Februar, Mai, August und November - Seit mehreren Jahren bedeuten diese Monate im Kannenstieg und am Neustädter See: Der neue Lindwurm ist da. Regelmäßig wurden Sie seit 2008 in bislang 27 Ausgaben durch die Stadtteilzeitung informiert. Zu Beginn dieses Jahres hat der „Bürgerverein Nord e.V.“ die Stadtteilzeitung zurück in die Hände des Stadtteilmanagements gegeben. Der Verein ist momentan nicht in der Lage, die Stadtteilzeitung weiterhin zu gewährleisten. Nachdem ich mich letztmalig im Mai 2014 mit einem Vorwort an Sie wenden durfte, ist es mir nun erneut vergönnt, Sie aufs Herzlichste zur 28. Ausgabe begrüßen zu können.

Gemeinsam mit Conny Pappert, die diese Zeitung redaktionell seit Anfang 2015 unterstützt und Ihren Zuschriften, ist es uns hoffentlich gelungen, eine vielseitige und interessante Ausgabe zu erarbeiten.

Auf Seite 3 lesen Sie vom ersten Highlight des Jahres 2016. Die Theater-AG der IGS „Regine Hildebrandt“ begeisterte mit einem „Sommernachtstraum“. Sehr zu empfehlen sind weiterhin „Die geheimnisvolle Trommel“ auf Seite 4 und der Light-Graffiti-Wettbewerb auf Seite 11. Neben den kulturellen Aspekten beleuchtet diese Ausgabe auch Zeitgeschichtliches. 10 Jahre Lindwurmbrücke (Seite 10) und 35 Jahre Gesamtübergabe des Nordens, zwei Themen, die Ihr Interesse wecken sollten. Darüber hinaus finden Sie viel Wissens- und Lesenswertes in dieser neuen Ausgabe. Auf Seite 11 finden Sie einen Überblick der Konzerte in der Hoffnungsgemeinde. Apropos Überblick, tägliche Angebote verschiedener Einrichtungen haben wir auf Seite 12 für Sie zusammengefasst.

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern in Ihrem Lindwurm,

Ihr Stadtteilmanager

Marcel Härtel

Seite 2- GWA-Termine und Bürgersprechstunde

AG GWA Neustädter See

24.02.2016, 17.30 Uhr

Kita „Neustädter See“

06.04.2016, 17.30 Uhr

Kita „Kinderland“

11.05.2016, 17.30 Uhr

Hoffnungsgemeinde

29.06.2016, 17.30 Uhr

Malteser Stübchen

07.09.2016, 17.30 Uhr

Kita „Kinderland“

26.10.2016, 18.00 Uhr

APH „Haus Heideweg“

07.12.2016, 17.30 Uhr

Malteser Stübchen

Kontaktdaten:

Sandra Täntzler

Elvira Ferchland

gwa-neustaedter-see@gmx.de

AG GWA Kannenstieg

 

 

16.03.2016, 17.30 Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben

25.05.2016, 17.30 Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben

20.07.2016, 17.30 Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben

21.09.2016, 17.30 Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben

23.11.2016, 17.30 Uhr

Ort wird noch bekanntgegeben

 

 

Kontaktdaten:

Dr. Ute Kaden

Petra Zimpel

gwa.kannenstieg@googlemail.com

Bürgerverein „Nord e.V.“

Die Bürgersprechzeit findet jeden

1. Dienstag im Monat von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.

Kontaktdaten:

buergerverein.nord@gmx.de

Pablo-Neruda-Str. 11

39126 Magdeburg

Stadtteilmanagement Kannenstieg / Neustädter See des Internationalen Bundes

Die Bürgersprechzeit findet immer dienstags von 13.00 Uhr bis 18.30 Uhr statt.

Kontaktdaten:

Marcel Härtel

marcel.haertel@internationaler-bund.de

Telefon: 0391 2886044

Pablo-Neruda-Str. 11

39126 Magdeburg



Seite 2- Impressum

Herausgeber:

Internationaler Bund

IB Mitte gGmbH

Brenneckestr. 95

39118 Magdeburg

ViSdP: Marcel Härtel

Stadtteilmanagement

Kannenstieg/Neustädter See

Pablo-Neruda-Str.11

39126 Magdeburg

Redaktion/Layout:

Conny Pappert, Marcel Härtel

E-Mail: der.lindwurm@gmx.de

Einsendeschluss 2016

06.04.2016

06.07.2016

06.10.2016

Druck:

Harzdruckerei Wernigerode GmbH „Der Lindwurm“ erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 2000 Exemplaren. Die Zeitung wird gratis in den Stadtteilen Kannenstieg/Neustädter See ausgelegt.


Seite 3- Ein Sommernachtstraum

Die jungen Schauspieler der IGS „Regine Hildebrandt“ waren vermutlich nie aufgeregter als vor ihrem Auftritt Anfang Januar in der Sporthalle der Schule. Schließlich wagten sie sich mit ihrer Inszenierung der bekannten Vorlage von William Shakespeare vor ein großes Publikum. Eltern, Lehrer, Mitschüler und interessierte Bürger kamen so zahlreich, dass weitere Bänke in den Saal gestellt werden mussten.

Das Programm, welches ihnen schließlich geboten wurde, liest sich wie folgt:

Hermia (gespielt von Gina M. Müller) liebt Lysander (Anton Hoeschen), soll aber Demetris (Gina Hirschfelder) heiraten. Den will sie nicht. Umso mehr ist aber Helena (Victoria Meyer) in Demetris verliebt, doch deren Leidenschaft wird nicht erwidert. Hermia und Lysander entscheiden sich für eine Flucht durch den Elfenzauberwald, in dem auch die Handwerker der Stadt (aufgrund von Doppelrollen unter anderem gespielt von Saskia Riebau) in liebenswürdiger Unbeholfenheit ein Theaterstück für die Hochzeit des Herzogs einstudieren. Das Ganze wird amüsiert vom Kobold Puck (Vivian Streich) verfolgt, der im Auftrag des Elfenkönigs Oberon (Thu Hang Nguyen) das Unglück der Menschen mit einem Liebeszauber mindern soll, aber alles noch viel schlimmer macht. Als sich dann auch noch die Elfenkönigin Titania (Marie Lading) in einen Eselskopf (Julian Eisner) verliebt, ist das Chaos perfekt.

Die Schülergruppe wurde bei der Vorbereitung dieser sehr gelungenen Aufführung vom Landeszentrum für Spiel und Theater Sachsen-Anhalt e.V. unterstützt. Die Choreographie entwarfen Diana Körn und Kerstin Wentzeck, welche auch die Regie führte. Mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, den Fantastischen Vier, Andy Graham, Lindsey Stirling, Shantel, DJ Antoine und Marian Hill überraschte das Stück die Zuschauer und überzeugte trotz der schwierigen akustischen Voraussetzungen einer Sporthalle mit einer professionellen Licht- und Tonsetzung von Josef Nötzel. Unter der Projektleitung von Eileen Hammer verlieh die Theater-AG dem Sommernachtstraum aus dem Jahr 1595 ihren individuell-modernen Charakter. Man darf gespannt sein, welches ihr nächstes Projekt sein wird.

Conny Pappert

(Fotos: Conny Pappert)

Seite 4- Die geheimnisvolle Trommel

Eine Schatzkarte, Piraten und Indianer! Das klingt nach Spannung, Abenteuer und der großen weiten Welt. Erst recht, wenn sich Jungen und Mädchen gemeinsam auf eine bunte und fantasievolle Reise begeben, um das Geheimnis der Schatzkarte zu lüften.

Am 4. Dezember 2015 machten sich die Kinder des Hortes „Weltentdecker“ auf genau so eine abenteuerliche Reise. Sie entschlossen sich, „Die geheimnisvolle Trommel“ zu finden.

Guido Käpernick, der Autor des gleichnamigen Kinderbuches und Gregor Schienemann als musikalischer Begleiter entführten die Kinder in eine Welt voller Rätsel, Musik und Spaß.

Vor langer Zeit lebte in Südamerika ein Indianervolk. Sie besaßen eine Trommel, welche alle glücklich machte, die ihren Klängen lauschten. Fiese Seeräuber raubten die Trommel und versteckten sie an einem geheimen Ort. Übrig blieb eine Schatzkarte, auf der die Piraten den Ort des Versteckes verzeichneten. Doch welch Unglück: Die Karte wurde in vier Teile zerstückelt und auf der ganzen Welt verstreut.

Der Detektiv Scherlock H. macht sich mit den Kindern und seinem Gehilfen, der frechen Fledermaus „Flegel“ auf die Reise in vier Kontinente, um die geheimnisvolle Trommel zu finden.

Musikalische Spiele und Rätsel begleiten die Kinder auf ihrer Suche. Sie erraten anhand von Hinweisen die Kontinente, durch die ihre Reise führt. Sie trommeln gemeinsam und als sie schließlich die geheimnisvolle Trommel gefunden haben, tanzen sie gemeinsam vergnügt.

Dieser Nachmittag mit Flegel, Scherlock H. und pfiffigen, musikalischen Kindern im Hort Weltentdecker bereitete schon beim Zuschauen Freude. Ein Grund mehr, dieses oder ähnliche Projekte für die Kinder in unseren Stadtteilen möglichst auch in Zukunft zu initiieren.

Marcel Härtel

(Stadtteilmanagement Kannenstieg / Neustädter See des IB)

(Fotos: Conny Pappert)


Seite 4- Leuchttürme

Traditionell beenden die „Jungen Humanisten“ im Bürgerhaus Kannenstieg ein Jugendclubjahr mit einer Weihnachtsfeier für die „kleinen“ und einer für die „großen“ ClubnutzerInnen. 2015 fand das gemütliche, spielerische und leckere Beisammensein für die Kinder unter 14 Jahren am 17.12.2015 statt. Am Ende waren sich alle einig, dass es ein toller Nachmittag war.

Dies wurde zu einem großen Teil möglich durch die Unterstützung lieber und engagierter Menschen, die in ihrer Freizeit den hauptamtlichen Mitarbeiter Innen helfen und sich in den Jugendcluballtag einbringen. Die „Jungen Humanisten Magdeburg e.V.“ sind dankbar für diese Beiträge und Lichtpunkte der sozialen Wärme in einer Zeit, in der nicht nur die sensiblen Menschen unter uns spüren, dass es in mehrerer Hinsicht in Magdeburg kälter geworden ist.

Um die Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, wurde zu Beginn der Weihnachtsfeier gedanklich ein „roter Teppich“ für die ehrenamtlichen Helfer Innen ausgerollt und es gab herzliche Worte und kleine Überraschungen. Sogar Rene Grobleben, als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Rothensee und der „Interessengemeinschaft Rothenseer Bürger“, war gekommen, um sich für die Unterstützung im Rahmen des Rothenseer Weihnachtsmarktes zu bedanken.

Falls Sie auch Zeit zu verschenken haben, Sie nur Klagen und Meckern nicht als ausreichend aktiv empfinden, Sie menschliche Nähe schätzen und Sie Kinder und Jugendliche als unsere Zukunft sehen, dann suchen Sie bitte den Kontakt mit den „Jungen Humanisten Magdeburg e.V.“, Johannes-R.-Becher-Str. 57, 39128 Magdeburg, Tel.: 0391/2516339, E-Mail: info@juhu-magdeburg.de.

Die „Jungen Humanisten“ sagen danke an alle Menschen, die die Arbeit des Vereins unterstützen und an alle, die sich in Magdeburg sozial engagieren. Ihr seid die Leuchttürme der Menschlichkeit in unserer Stadt.

Kai Luniak

(Junge Humanisten)

(Foto: Marcel Härtel)

Seite 5- Guter Start in das neue Jahr

Mit großem Hallo begrüßten sich die Seniorinnen der Handarbeitsgruppe im Alten- und Service-Zentrum im Bürgerhaus des PARITÄTISCHEN am 4. Januar. Hatten sich doch die Damen wegen der Feiertage länger nicht gesehen. Und wie viel gab es zu erzählen! Von der Familie, vom guten Essen, von Geschenken, die vor allen Dingen gemacht wurden. Auch wenn der erste Kurstag im neuen Jahr mehr zum Erzählen genutzt wurde, so heißt es natürlich auch im neuen Jahr zwei rechts, zwei links. Es werden wieder neue tolle Sachen gestrickt, gehäkelt und genäht, so dass man nur staunen kann. Die Damen freuen sich jedenfalls, dass sie sich wieder jeden Montag ab 10.00 Uhr zum gemeinsamen Handwerkeln und Plauschen im Bürgerhaus im Kannenstieg treffen und kreative Ideen austauschen können.

Steffi Albers

(ASZ im Bürgerhaus)

(Foto: ASZ im Bürgerhaus)

Seite 5- Siedlerverein Eichenweiler

Nach der Wahl zur Erntedankkönigin erfolgte ein Samentausch und dann kam auch noch der Weihnachtsmann…

Am 10.10. wurde während des Erntedankfestes des Siedlervereins Eichenweiler die Erntedankkönigin gewählt. In diesem Jahr konnte Karin Zischka einen Wissenstest für sich entscheiden und wurde vom Vorstandsvorsitzenden, Dirk Malleé, gekrönt.

Ein Samentausch beendete die Gartensaison. Hier hatten die Siedler viel Spaß beim Tausch ihrer Gartenfrüchte und -produkte. Dazu gehörten Eingekochtes, Marmeladen, Most, haltbares Naschwerk wie z.B. Quittenbrot, selbst gebackenes Brot (verschiedene Backmischungen sowie Brotaufstriche) und Destilliertes.

Zu den Knoblauchbutterbroten wurden eingelegte Gurken aus eigener Ernte und selbstgemachtes Sauerkraut gereicht. Rumrosinen wurden als Snack angeboten oder Quittenbrot aus Gelee mit einigen Bindemitteln im Backofen getrocknet und hergestellt.

Die Knoblauch-, Kräuter- und Brenn- nesselbutter wurden als Aufstriche gereicht. Marmeladen wurden verkostet und zur Verdauung gab es einen selbstgemachten Kräuter- und Kiefernnadellikör. Dieser wird aus den Jungtrieben einer Kiefer gewonnen.

Das war natürlich nicht das Einzige, was sich die Siedler in diesem Jahr so einfallen ließen.

Im Sommer wurde zünftig mit Gegrilltem das alljährliche Sommerfest gefeiert, wobei es in unserem Siedlerverein eine Besonderheit gibt. Wir mussten aufgrund mangelnder Platzkapazitäten die Lokalität wechseln. Steigende Mitgliederzahlen, wo gibt es so etwas im Vereinsleben heute noch? Dies ist natürlich der immer währenden Aktivität unseres Vorstandes geschuldet. Herzlichen Dank dafür!

Beendet wurde das Jahr 2015 traditionell mit unserer Weihnachtsfeier. Es wurde gesungen, Glühwein getrunken und die passenden Würstchen mit Kartoffelsalat gereicht. Da es bei uns üblich ist zu singen, taten wir dies nicht nur mit Weihnachtsliedern. Seit diesem Jahr gibt es sogar einen kleinen Chor im Verein. Nachdem uns der Weihnachtsmann mit einem Geschenk für Jeden besucht hat, wurde bis in den frühen Morgen durchgetanzt.

Auch für 2016 haben sich die Siedler schon Einiges vorgenommen, denn schließlich begehen sie im kommenden Jahr ihr 85-jähriges Jubiläum.

Simone Lindenberg-Hülsenbeck

(Siedlerverein Eichenweiler)

(Foto: SV Eichenweiler)

Seite 6/7


35 Jahre Gesamtübergabe Nord

1981 - 2016

Vor 35 Jahren, in den ersten Monaten des Jahres 1981 wurden in einer großen Gemeinschaftsaktion zahlreiche Flächen des Wohngebietes am Neustädter See begrünt und gestaltet. Die Volksstimme berichtete seinerzeit ausführlich über die Aktivitäten. Am 9. April 1981 wurden mit einer Festveranstaltung die neu geschaffenen Anlagen übergeben.

„Märchenbrunnen, Festplatz, eine riesige Wasserfontäne - das sind die neuen Anziehungspunkte im Neubaugebiet Magdeburg-Nord. Pünktlich zum X. Parteitag wurden sie, wie die 60 Hektar große Freifläche des Wohngebietes insgesamt, fertiggestellt und damit die Parteitagsverpflichtung der Einwohner eingelöst. Sie hatten in den vergangenen Wochen hier mit Unterstützung von 35 Betrieben u.a. 13.000 Gehwegplatten verlegt, 55.000 Sträucher und 800 Bäume sowie auf einer 1.500 Quadratmeter großen Fläche Blumen gepflanzt. Auch die neue Uferstraße entlang dem Neustädter See wird künftig sicher Ziel vieler Spaziergänger sein." (Volksstimme 10.04.1981)

Der Bau des Wohngebietes, welcher am 15. Februar 1973 mit der Grundsteinlegung in der heutigen Pablo-Neruda-Straße begann, war am 9. April 1981 natürlich nicht beendet. Zahlreiche Gebäude und Einrichtungen wurden später fertiggestellt und den Bewohnerinnen und Bewohnern übergeben. Die Schwimmhalle, die Hoffnungsgemeinde oder die Jugendklubs „Klosterwuhne“ und „Aleksis Kivi“ sind einige Beispiele dafür.

Dennoch bleibt der 9. April 1981 in den Augen vieler Zeitzeugen das Datum, seit dem für sie Nord als „fertig“ gilt. Der Wohnungsbau war abgeschlossen, die Schulen und Kindergärten seit einigen Jahren gut besucht, Kaufhallen und Gaststätten in Betrieb und die Infrastruktur mit Magdeburger Ring und Straßenbahnlinien gut ausgebaut.

Es ist die enorme Eigenleistung der Bewohnerinnen und Bewohner, die in bleibender Erinnerung blieb. In kurzer Zeit begrünten sie Hand in Hand mit den ausführenden Betrieben Teile Nords.

Vor knapp drei Jahren zeigte eine Fotoausstellung die Geschichte und Entwicklung des Wohngebietes. In Gesprächen und Diskussionen gaben die Besucherinnen und Besucher viele Anekdoten und Erlebnisse zum Besten. Auffällig war dabei, wie sehr diese Wochen haften geblieben sind. Wie sehr sie auch Identifikation mit ihrem Kiez geschaffen hatte. Ein Hauptgrund für diesen Umstand ist sicherlich, dass die Ergebnisse der damaligen Pflanzungen noch heute allgegenwärtig sind. Wenn Menschen, denen Nord nicht so geläufig ist, beispielsweise bei einem Spaziergang an der Seeuferpromenade das viele Grün bewundern, finden sich garantiert Bewohnerinnen und Bewohner, die stolz berichten, an welcher Ecke, an welcher Grünanlage, an welchen Bäumen und Sträuchern sie damals Hand angelegt haben.

Ein Stadtteil verändert sein Gesicht über die Jahre. Am Neustädter See und im Kannenstieg ist die ständige Veränderung seit Jahren ständiger Begleiter. Für viele langjährige Bewohnerinnen und Bewohner ist das Jahr 1981 gegenwärtig. Die Baustellen wurden weniger, das Gesicht des Wohngebietes nahm stetig Form an: Der Märchenbrunnen und die Fontäne, später die Schwimmhalle und eben die wochenlangen Arbeitseinsätze zur Bepflanzung der Anlagen.

Die Gesamtübergabe fand am 9. April 1981 auf dem Festplatz statt. Dass dieses Datum als Fertigstellungstag des Wohngebietes angesehen wird, ist nachvollziehbar.

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, im kommenden Sommer unter einem Schatten spendenden Baum sitzen und den Blick Richtung See schweifen lassen, erinnern Sie sich vielleicht an diesen Artikel. Sicher können Sie unseren Ansatz nachvollziehen, dass wir an diese Gesamtübergabe 35 Jahre später erinnern. Es ist die enorme Leistung der Menschen für einen schöneren Stadtteil, die wir hiermit würdigen möchten. Und vielleicht ist der Baum, unter dem Sie dann sitzen, einer jener 800, die damals gepflanzt wurden.

Marcel Härtel

Stadtteilmanagement

Kannenstieg / Neustädter See des IB

(Fotos: Archiv Stadtteilmanagement)

Seite 8- Ministerbesuch im ASZ

Der Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Norbert Bischoff, war jüngst geladener Gast der Regionalen Arbeitsgruppe Altenhilfe Nord (RAGAH). In der Arbeitsgruppe kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Einrichtungen der Altenhilfe in Magdeburgs Norden regelmäßig zusammen, um über die Arbeit und Probleme in ihren Einrichtungen zu reden und Anknüpfpunkte für gemeinsame Projekte zu erörtern. Daraus hat sich im Laufe der Jahre ein enges Netzwerk geknüpft.

Das Alten- und Service-Zentrum im Bürgerhaus im Kannenstieg ist federführend und organisiert die regelmäßigen Treffen. Dass der Minister für Arbeit und Soziales das Bürgerhaus auf jeden Fall nochmal in seiner Amtszeit besuchen wollte, stand für ihn schon länger fest. Doch der Arbeitsplan eines Landesministers ist proppenvoll.

Gern lauschten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arbeitsgruppe den eloquenten Ausführungen des Minis- ters zu aktuellen sozialpolitischen Themen. Das Pflegestärkungsgesetz I und II, Hospiz- und Palliativgesetz, geplante Umstrukturierungen in der Pflegeberufsausbildung sowie weitere aktuelle gesetzliche Bestimmungen waren Gegenstand der Ausführungen und der daran anschließenden Diskussion mit den Teilnehmenden.

Steffi Albers

ASZ im Bürgerhaus

(Foto: ASZ im Bürgerhaus)

Seite 8- Ein Dank an Übungsleiterin im ASZ

„Dienstags um zehn

sieht man zum Bürgerhaus uns geh’n

und für eine Stunde

bilden wir dort eine gymnastische Runde.

Da werden sämtliche Nerven erregt,

Muskeln und Gelenke bewegt.

Von den Armen des Dirigenten, welche den Takt angeben

bis zu den Füßen der Ballerinen, die übers Parkett schweben.

Beate zeigt uns, wie man einander den Kopf verdreht

und beim Einparken der Schulterblick geht.

Die Fingerübungen sind zurzeit noch bei „Hänschen Klein“,

bald wird’s die Träumerei von Schumann sein!

Bei der Koordination geht es oft noch um einen Ball,

irgendwann erreichen wir des Jongleurs Vielzahl!

Das richtige Atmen lernen wir auch

von der Nase bis in den Bauch.

Und wenn wir beim Entspannen sagen wollen: „Gute Nacht!“,

dann wissen wir, wir haben’s richtig gemacht!“

Mit diesen vorgetragenen Zeilen überraschten die elf älteren Damen und Herren der Sitzgymnastikgruppe des ASZ im Bürgerhaus im Kannenstieg ihre Übungsleiterin Beate Rülke kurz vor den Weihnachtfeiertagen. Damit dankten sie ihr herzlich für ihr außerordentliches Engagement.

 

Steffi Albers

(ASZ im Bürgerhaus)

(Foto: ASZ im Bürgerhaus)

Seite 9- Helga Schettges Lyrikecke

Goldmarie

Unter Forsythien

Goldmarie sein,

und das Leben ist

herrlich und neu.

Vom Himmel, ganz blau,

lacht der Sonnenschein,

auf dass sich die

ganze Welt freu’.

Doch das gelbe Gold

es fällt und fällt

und weht in alle Winde...

Das Glück und das Gold

sind beide nicht treu.

Doch ein jeder hofft,

dass er sie finde.

Helga Schettge

Entnommen aus:

Blätter wie Seide. – 2. Auflage –

Magdeburg: Sich-Verlag, 2013. –

ISBN: 978-3-9811692-6-3

Trauerweide

Gute alte Trauerweide

im zartgrünen Kleid.

Deine Blätter sind wie Seide,

und sie leuchten weit.

Andachtsvoll stehst du am Weiher,

beugst die Zweige schwer

und lockst mich zur Frühlingsfeier

immer wieder her.

Schrille Farben, laute Lieder –

das ist nichts für dich.

Du neigst dich voll Demut nieder,

ebenso wie ich.

Helga Schettge

Entnommen aus:

Blätter wie Seide. – 2. Auflage –

Magdeburg: Sich-Verl., 2013. –

ISBN: 978-3-9811692-6-3


Frühlingsgefühle

Die Tiere haben Brautzeit

und ziehen an ihr Brautkleid.

Da wird gezwitschert und gepiept,

wird sich gepaart und wild geliebt -

das ist schon eine Pracht.

Wer hätte das gedacht?

Auch SIE wollt’ IHN gern lieben

und hatte ihm geschrieben:

„In Mutter Grün trau’ ich mich nicht,

doch sende ich dir dies Gedicht.

Wie einfach könnt’ es sein,

wär’ man ein Vögelein.

Die Tiere haben Brautzeit,

und ziehen an ihr Brautkleid.

Zu Hause sitzt mein Ehemann,

der wäre nicht begeistert dann!

So nehmen wir die „Out“-Zeit

und träumen von der Brautzeit...“

Helga Schettge

Entnommen aus:

Blätter wie Seide. – 2. Auflage –

Magdeburg: Sich-Verl., 2013 –

ISBN: 978-3-9811692-6-3

Frühlingskonzert

 

Es singt der Star im Apfelbaum.

Was singt er denn, der Kleine?

Es ist sein Lied vom Frühlingstraum

und hellen Sonnenscheine.

Es ruft der Kuckuck aus dem Wald -

ganz deutlich in der Ferne.

Sag, wieviel Jahre werd’ ich alt?

Ich höre dich zu gerne.

Es tönt die bunte Vogelwelt

in reizenden Sonetten.

Und wem der Jubelchor missfällt,

der ist wohl kaum zu retten.

Helga Schettge

 

Entnommen aus:

Robinienschnee. – 2. Auflage –

Magdeburg: Sich-Verl., 2013. –

ISBN: 978-3-942503-27-3

Hagebutten im Februar

Kürzlich, als noch Sommer war,

blühten Kletter-Rosen

am Staket - so wunderbar,

wollten uns liebkosen.

Später, als schon Winter war,

wurde es hier trüber.

Hagebutten schwarz und klar

schauten jetzt herüber.

Auch orange war dabei,

welch’ ein schönes Bildnis:

Kugelfrüchte-Allerlei

in des Frostes Wildnis.

Wie die Menschen weit und breit,

wandeln sich die Blüten.

Schönheit gibt es jederzeit.

Lasst sie uns behüten!

Helga Schettge


Seite 10- Drive Darlings

Am 2.12.2015 lud die Schulleitung und Schulsozialarbeit in Kooperation mit dem Stadtteilmanagement Kannenstieg/Neustädter See alle diejenigen zu einem Dankeschönkonzert ein, die sich im vergangenen Jahr voller Ausdauer und Begeisterung für die Grundschule „Am Kannenstieg“ eingesetzt haben. Hierfür verwandelte sich das Atrium der Grundschule in einen gemütlichen Konzertsaal und die 3 Musikerinnen der Band „Drive Darlings“ (Claudia Weschke, Kathrin Achtelik und Stefanie Szibor) verwöhnten die Gäste mit einem außergewöhnlichen Hörvergnügen. Ihre zauberhaften Stimmen, gewürzt mit einer bunten musikalischen Mischung aus Gitarre, Klavier, Cajon, Akkordeon und Geige ließen deutsche und englische Lieder erklingen und verschenkten Freude und Leichtigkeit zum Jahresausklang.

Luise Pillinger

(Schulsozialarbeiterin, Grundschule Kannenstieg, Internationaler Bund)

(Foto: Conny Pappert)

Seite 10- 10 Jahre Lindwurmbrücke

Scheinbar seit einer kleinen Ewigkeit gehört der Lindwurm auf der Ringbrücke zwischen den Stadtteilen Neustädter See und Kannenstieg zum alltäglichen Bild. Diese kleine Ewigkeit jährte sich in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember zum zehnten Mal. Die Künstlerin Astrid Weinhold hatte aus diesem Anlass eine kleine spontane Geburtstagsfeier organisiert. So trafen sich aktuelle und ehemalige Teilnehmer der Gemeinwesenarbeitsgruppe Kannenstieg, um dem 14 Tonnen schweren Koloss ihre Aufwartung zu machen. Kinder der Kita „Bummi“ brachten dem Lindwurm ein Ständchen. Astrid Weinhold, Doris Nikoll, ehemalige Mitarbeiterin im Stadtplanungsamt, oder auch Heinz-Josef Sprengkamp teilten in der Runde ihre Erinnerungen an die Zeit vor über zehn Jahren. Zahlreiche prominente Unterstützer trieben das Projekt voran. 113.000 Euro bedurfte die Realisierung, teils über das Programm „Soziale Stadt“, teils über Sponsoren gestemmt. Der Magdeburger Ring wurde über Stunden gesperrt, um die Skulptur auf die Brücke zu hieven. Schüler der ehemaligen Wilhelm-Busch-Sekundarschule haben eine Chronik des Aufbaus zusammengestellt und im Kannenstieg fand anlässlich der Montage ein Fest statt. In den folgenden Jahren gab es Lindwurm-Feste, bis heute lädt Astrid Weinhold jedes Jahr zum Lindwurmumzug ein. Die 2008 gegründete Stadtteilzeitung trägt den Namen „Der Lindwurm“.

„Ein ganz großer Kampf“, sei es gewesen, betonte Doris Nikoll und wenn heutzutage der Anblick des Lindwurms normal erscheint, „alltäglich“ ist er nicht.

Marcel Härtel

Stadtteilmanagement

Kannenstieg / Neustädter See des IB

(Fotos: Sandro Grupe)


Seite 11- Fotowettbewerb Light Graffiti

Unsere fleißigen Leser kennen Light Graffiti bereits. Es handelt sich um eine Fototechnik bei der die Langzeitaufnahme genutzt wird, um mit Lichtquellen wie Taschenlampen, Motive auf ein Foto zu malen.

Nachdem ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Stadtteilbüro Kannenstieg/

Neustädter See im vergangenen Jahr mehrere Light-Graffiti-Fotoworkshops durchführte, möchten wir im Rahmen dieses Projektes zur Teilnahme am LG-Foto-Wettbewerb aufrufen. Teilnehmen können Einzelpersonen, Gruppen oder Einrichtungen. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Die Einsendungen sollen einen Bezug zu den Stadtteilen Kannenstieg oder Neustädter See erkennen lassen. Wenn Sie mögen, geben Sie dem Bild einen Titel und schreiben Sie eine kleine Geschichte zu Ihrer Idee dazu. Anregungen können sich in der Ausstellung zu den Workshops, die noch in der Oase zu sehen ist, geholt werden.

Die besten Aufnahmen werden im August im Rahmen einer Aktion zur 30. Lindwurm-Ausgabe prämiert und veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 30.06.2016. Bitte senden Sie das Foto mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift und Ihrem Alter an das Stadtteilmanagement: marcel.haertel@internationaler- bund.de. Mit der Einsendung wird das Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben. Die Jahreszeit ist günstig, denn es wird früh dunkel. Also warm anziehen und der Kreativität freien Lauf lassen!

Conny Pappert

(Fotos: Conny Pappert)

Seite 11- Konzerte Hoffnungsgemeinde

 

 

Sonntag, 21.02.16

17.00 Uhr

Ottoquartett

Werke von W.A. Mozart u. F. Schubert

 

Ausführende:

Reinhard Weber, Hanako Ishii

Anne von Fabeck, Zsolt Visonatayl

Eintritt: 8,-€/ erm. 6,-€

 

 

Sonntag, 20.03.16

10.30 Uhr

Musikalischer Gottesdienst

Johann Heinrich Rolle

Auszüge aus dem Passionsoratorium

„Erhebet den Triumph“

 

Ausführende:

Kammerchor der Biederitzer Kantorei

Leitung: Michael Scholl

 

 

Sonntag, 17.04.16

17.00 Uhr

„Singe, Seele, Gott zum Preise“

Geistliche Duette und Arien aus vier Jahrhunderten

 

Ausführende:

Beate Harten – Sopran

Annetta Müller – Alt

Vera Kagan – Violine

Nina Sinitsyna – Klavier

Eintritt: 8,-€/ erm. 6,-€

Sonntag, 24.04.16

10.30 Uhr

Musikalischer Gottesdienst

Colin Mawby „Reformationskantate“

Ausführende:

Biederitzer Kantorei

Christopher Lichtenstein - Orgel

Leitung: Michael Scholl

 

Samstag, 14.05.16

19.30 Uhr

Konzert für Gesang, Violine und Orgel

Ausführende:

Grit Wagner – Sopran

Anke van de Ven – Violine

Christopher Lichtenstein - Orgel

Eintritt: 8,-€/erm. 6,-€

 

Sonntag, 22.05.16

17.00 Uhr

Orgelmesse

Ausführender:

St. Nusser – Orgel

Eintritt frei

 

Sonntag, 19.06.16

14.00 Uhr

Musikalischer Gottesdienst

im Rahmen des

Sommer- und Tansaniafestes

Ausführende:

N.N. - Instrumentalisten

Chor der Hoffnungskirche

Leitung: Michael Scholl

17.00 Uhr

„Goldlaub“

Konzert für Gesang, Percussion und Piano

Ausführende:

Jule Unterspann – Gesang, Percussion

Volker Jaekel – Piano


Seite 12- Tägliche Angebote der Einrichtungen

 

Montag

08.00 Uhr ASZ Seniorensport

09.00 Uhr ASZ Seniorensport

10.00 Uhr ASZ Kreativgruppe (14 tägig)

10.00 Uhr ASZ Handarbeitsgruppe

10.30 Uhr ASZ Gedächtnistraining

10.30 Uhr ASZ Kneipp - Sport

11.45 Uhr ASZ Kneipp - Sport

13.00 Uhr MS Skatnachmittag

13.00 Uhr VS Spielenachmittag

13.00 Uhr ASZ Spielezeit

14.00 Uhr Oase Senioren-Nachmittag

14.00 Uhr ASZ gemeinsames Musizieren

14.00 Uhr MW Kaffeeklatsch

15.00 Uhr ASZ Treffen Angehöriger demenziell Erkrankter (jeder 3. Montag)

15.30 Uhr ASZ Qi Gong (jeder letzter Montag)

16.00 Uhr Oase Nix Nux - Kreativangebot für Kinder

17.00 Uhr ASZ Yoga (jeder letzte Montag)

 

Dienstag

09.00 Uhr ASZ Gesundheitssport

10.00 Uhr ASZ Töpfern

10.00 Uhr ASZ Sitzgymnastik

10.00 Uhr VS Sportgruppe

11.00 Uhr Oase Frauen-Gymnastik

12.30 Uhr ASZ Reha-Sport

13.00 Uhr JUHU Kick It- Sport für Kinder (9-11 Jahre)

13.00 Uhr ASZ Skat

13.00 Uhr IB Bürgersprechstunde

13.30 Uhr ASZ Reha-Sport

14.00 Uhr ASZ Singen

14.00 Uhr MS Kaffeeklatch

14.00 Uhr MWG Kreativer Klönnachmittag

14.15 Uhr ASZ Kreativgruppe

14.00 Uhr MW Handarbeit (jeder 1. Dienstag)

15.00 Uhr Oase Kreativnachmittag

15.00 Uhr Oase Familientreff

16.00 Uhr JUHU Boys only - Sport für Jungen (10-16 Jahre)

18.00 Uhr Oase Square Dance

 

Mittwoch

09.00 Uhr ASZ Qi Gong

09.00 Uhr MW Frühstückstreff (jeder 2. Mittwoch)

10.00 Uhr ASZ Qi Gong

10.00 Uhr MS Spaziergehgruppe

10.00 Uhr ASZ Malgruppe

10.00 Uhr MWG Wohnküche (jeden 1. Mittwoch)

11.00 Uhr Oase Sitzgymnastik

13.00 Uhr MS Romme

14.00 Uhr MWG Spielenachmittag

15.30 Uhr Oase Sporthallenzeit für Familien

18.00 Uhr ASZ Bauchtanz

 

Donnerstag

08.30 Uhr ASZ Kneipp - Sport

09.30 Uhr VS Sportgruppe

09.30 Uhr ASZ Malgruppe

09.45 Uhr ASZ Kneipp - Sport

11.00 Uhr ASZ Kneipp - Sport

12.00 Uhr ASZ Kneipp - Sport

13.00 Uhr VS Zahlenspielerei

13.00 Uhr ASZ Töpfern

15.00 Uhr Oase Kreativnachmittag

15.00 Uhr Oase Familientreff

16.30 Uhr Oase Kindertanzgruppe

 

Freitag

10.00 Uhr ASZ Qi Gong

10.00 Uhr ASZ 3.000 Schritte extra

10.00 Uhr MW Freitagsküche

13.00 Uhr ASZ Rommé (einmal im Monat)

13.00 Uhr VS Gedächtnistraining

15.00 Uhr MS Qi Gong

16.00 Uhr Oase Kindertanzgruppe

16.00 Uhr JUHU Boys only - Sport für Jungen (10-16 Jahre)

 

Anschriften:

ASZ: ASZ im Bürgerhaus Kannenstieg

J.-R.-Becher-Str. 57

JUHU: Junge Humanisten e.V.

J.-R.-Becher-Str. 57

Oase: Stadtteiltreff Oase

Pablo-Neruda-Str. 11

IB: Stadtteilmanagement Nord

Pablo-Neruda-Str. 11

MW: Wohncafe-Pfeiffersche Stiftungen

Milchweg 31

MS: Malteser Stübchen

Seeufer 9

VS: Volkssolidarität Kranichhaus

Schrotebogen 12

MWG: MWG-Nachbarschaftstreff

Schrotebogen 28

 

Diese Übersicht beschränkt sich auf offene tägliche Angebote verschiedener Einrichtungen in den Stadtteilen Kannenstieg und Neustädter See. Für die Vollständigkeit übernimmt die Lindwurm-Redaktion keine Gewähr. Nähere Informationen zu den Angeboten erhalten Sie in den jeweiligen Einrichtungen. Änderungen vorbehalten.

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Schulprojekt 1979/80, Klasse 4b, Neruda POS auf einen Blick
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