Nächste Runde für den Nordverbinder

Wie es mit der Umgehung für Rothensee und Neustadt weitergehen kann.

Die Stadt macht Ernst mit dem Nordverbinder: Die Straße soll den August-Bebel- Damm nördlich von Rothensee mit dem Magdeburger Ring verbinden. Während im östlichen Abschnitt schon die konkreten Planungen zum Bau für den Lückenschluss bis zur Oebisfelder Brücke laufen, sind die Vorbereitungen für den westlichen zwischen dieser Überquerung der Eisenbahn und dem Magdeburger Ring noch nicht so weit vorangeschritten.

Doch mit 100.000 Euro soll im kommenden Jahr ein weiterer Schritt getan werden: So der Stadtrat zustimmt, wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Bevor der Stadtrat aber zustimmt, haben die Ausschüsse das Wort. Bevor der Finanzausschuss an der Reihe ist, hatte nun zunächst der Bauausschuss das Wort. Mario Schröter, Fachdienstleiter der Verkehrsplanung im Stadtplanungsamt, berichtete davon, wie sehr Unternehmen den Nordverbinder befürworten. Und Baubeigeordneter Jörg Rehbaum verweist auch auf den Wunsch aus Rothensee, mit dem Nordverbinder für eine Verkehrsentlastung zu sorgen.

Die Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit Neustädter See fragt hingegen, ob, wann und wie einmal der betroffene Stadtteil Neustädter See eingebunden wird? Entsprechende Fragen in der Einwohnerversammlung wurden jedenfalls nicht beantwortet.

 

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