Startseite - Neustädter See

Herzlich Willkommen am Neustädter See - Unser Stadtteil im Norden der Stadt Magdeburg

Neuigkeiten

Do

17

Okt

2024

Aktuelles aus dem Wohngebiet Neustädter See

Die Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Neustädter See trifft sich am Mittwoch, 23. Oktober, zur nächsten Sitzung. Unter anderem gibt es dann aktuelle Informationen vom Stadtteilmanagement sowie vom Bürgerverein Nord über das Geschehen im Wohngebiet. Beginn ist um 17 Uhr im Kranichhaus, dem Offenen Treff der Volkssolidarität im Schrotebogen 12.

 

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Do

17

Okt

2024

Rat entscheidet über neuen Schlupfwinkel

In der Stadtratssitzung an diesem Donnerstag wird auch über den geplanten Ersatzbau für die marode Kita Schlupfwinkel abgestimmt werden. Die Einrichtung in der Victor-Jara-Straße steht bereits seit gut einem Jahr leer, nachdem festgestellt worden war, dass das Dach in einem Bereich einsturzgefährdet ist. Kinder und Erzieherinnen sind deshalb in einem Ausweichquartier im Neustädter Feld untergekommen, warten aber sehnsüchtig auf die Rückkehr an ihren eigentlichen Standort.

Die Verwaltung plant einen eingeschossigen Neubau, der deutlich kleiner als bislang sein soll. Statt über 230 Plätze wie derzeit soll es künftig nur noch 131 Plätze geben. Grund sind die vielen freien Betreuungsplätze im Stadtgebiet. Die Baukosten sollen nach aktueller Schätzung bei fast 10 Millionen Euro liegen. Der Jugendhilfeausschuss hat einen Änderungsantrag zur Drucksache der Verwaltung verfasst, wonach multiprofessionelles Arbeiten bei der Planung berücksichtigt werden soll. Baustart soll voraussichtlich erst im Herbst 2026 sein. Anfang 2028 könnte dann der Einzug erfolgen, so der Plan der Stadt.

 

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Do

17

Okt

2024

Ersatzverkehr am Sonntag in Richtung Nord

Aufgrund der Reparatur einer beschädigten Weiche an der Klosterwuhne wird es an diesem Sonntag zu Einschränkungen bei den Straßenbahnlinien 1 und 9 kommen. Darüber haben die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) jetzt informiert. Denn für den Austausch des betroffenen Stücks muss der Straßenbahnverkehr in Richtung Nord unterbrochen werden.

Am Sonntag, 20. Oktober, fahren daher die Straßenbahnen der Linien 1 und 9 bis 12 Uhr nur bis zur Haltestelle Kastanienstraße und werden dann zur Wendeschleife Pettenkoferstraße umgeleitet. Zwischen Kastanienstraße, Neustädter See und Kannenstieg fahren als Ersatz Busse. Die Haltestellen Neustädter See und Milchweg können dabei nicht bedient werden.

Zusätzliche Haltestellen

Im Kannenstieg werden zusätzlich die Haltestellen Danziger Dorf und Loitscher Weg (jeweils im Loitscher Weg) bedient. Die Haltestelle Hanns-Eisler-Platz in Fahrtrichtung Kannenstieg befindet sich in der Straße Kannenstieg und in Fahrtrichtung Kastanienstraße in der Hans-Grundig-Straße auf der Rückseite des Kannenstieg-Centers.

Für den Autoverkehr kann es bereits vorher zu punktuellen Einschränkungen im Bereich der Klosterwuhne kommen, wie die MVB hinweisen. Die Reparatur der beschädigten Weiche soll bis zum 25. Oktober abgeschlossen sein.

 

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Di

15

Okt

2024

Nord-Kalender für 2025 ist abholbereit

Schon seit vielen Jahren gibt das Stadtteilmanagement für Neustädter See und Kannenstieg einen eigenen Kalender heraus, der die Bewohner durch die Monate des kommenden Jahres begleitet. Die aktuelle Ausgabe für 2025 ist frisch aus der Druckerei eingetroffen und kann ab sofort von Interessierten kostenfrei abgeholt werden, wie Stadtteilmanager Marcel Härtel informiert. Zu finden sind die Exemplare entweder im Stadtteiltreff Oase, Pablo-Neruda-Straße 11, am Neustädter See oder im Bürgerhaus Kannenstieg, Johannes-R. Becher-Straße 57, im Kannenstieg. Dort werden sie so lange ausliegen, wie der Vorrat reicht, wie er weiter hinweist.

Bei den Motiven der Monatsblätter wurde für das kommende Jahr auf vergleichende Fotos aus den beiden Stadtteilen gesetzt. Abgebildet sind Straßen und Gebäude, wie sie zu DDR-Zeiten aussahen und wie sie sich heute präsentieren. Zum Beispiel die Pablo-Neruda-Straße in Schwarz-Weiß, wo der erste Eingang im jungen Wohngebiet bezogen wurde. Als Kontrast ist sie heute bunt und frisch saniert zu sehen.

 

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Di

15

Okt

2024

Die Pavillons stehen immer noch

Zehn Monate nach der Kündigung der Imbiss-Betreiber stehen die Häuschen noch auf dem Platz. Der Fall geht nun vor Gericht. Kasim Cigci trauert dem Standort noch heute hinterher.

Die Pavillons an der Pablo-Neruda-Straße sind seit Monaten dicht. Die Betreiber haben ihren jeweiligen Imbiss geräumt. Das geschah bereits Anfang des Jahres. Der Grund: Die IGS Regine Hildebrandt, die sich in unmittelbarer Nähe befindet, muss erweitert werden und der Platz, auf dem sich die roten Pavillons befinden, wird als Schulhoffläche benötigt. Ein Besuch vor Ort zeigt aber, dass die leergeräumten Häuschen noch immer, über zehn Monate später, dort stehen. Von Baggern oder Bauarbeiten drumherum ist nichts zu sehen.

Als der Döner-Betreiber Kasim Cigci im Januar dieses Jahres sein Pavillon noch nicht vollständig beräumt hatte, schien es dringend, dass die Buden zum Abriss bereit sind. Ende Februar waren beide Betreiber raus. Im April hieß es auf Volksstimme-Nachfrage, dass die Pächterin der Pavillons für den Rückbau verantwortlich sei und ihrer Aufgabe bisher nicht nachkam.

Aber warum stehen die Häuschen ein halbes Jahr später noch? „Leider ist die Fläche immer noch nicht beräumt

worden, weshalb wir die bereits angekündigte Räumungsklage beim Landgericht Magdeburg eingereicht haben“, sagt Stadtpressesprecher Michael Reif auf Volksstimme-Nachfrage. „Ein Termin wurde vom Gericht für Anfang Dezember angesetzt.“ Da der Schulhof mit aktuell 5.300 Quadratmetern zu klein für die Schülerzahl ist, sei die Erweiterung dringend nötig. Die Stadt scharre laut eigener Aussage schon seit längerer Zeit mit den Hufen.

Für Kasim Cigci ist die Situation unverständlich. Er und zahlreiche treue Kunden sowie Stadtteil-Akteure haben über Monate dafür gekämpft, dass er einen neuen Standort im Stadtteil Neustädter See beziehen kann – ohne

Erfolg. Die Alternativen, die die Stadt angeboten hatte, waren laut eigener Aussage zu teuer für ihn. Jetzt, wo die Pavillons voraussichtlich bis Dezember noch stehen werden, verstehe er die Eile des Auszugs nicht. Im April dieses Jahres hat er daher einen Imbiss in Stadtfeld an der Olvenstedter Straße eröffnet. Aber er vermisse seinen Pavillon. Dort war er 18 Jahre lang und hatte auch durch die Schüler regelmäßig Kundschaft.

 

 

 

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Mo

14

Okt

2024

Neuer Kalender eingetroffen

Angekündigt und nun eingetroffen: Der Jahreskalender 2025 liegt im Stadtteiltreff Oase und im Bürgerhaus Kannenstieg zur Mitnahme aus. Bei Interesse beachten Sie bitte die Öffnungszeiten der Einrichtungen. Der Kalender ist kostenfrei, solange der Vorrat reicht, verfügbar.

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Mo

14

Okt

2024

Ehemalige Kioskfläche entsiegelt

Der ehemalige Standort des Getränkekiosks am Platz der Begegnung ist vor Monaten beräumt worden. Nun wurde die Fläche entsiegelt. Die alten Gehwegplatten und andere Rückstände am Standort wurden entfernt. Somit steht an der Stelle dem Wachstum von Büschen und Pflanzen nichts mehr im Weg.

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So

29

Sep

2024

Nord Kalender 2025

Nach den Herbstferien ist der neue Jahreskalender 2025 im Stadtteilbüro des IB (Stadtteiltreff Oase) kostenfrei erhältlich.

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Do

19

Sep

2024

See-Eigentümer in der Pflicht

Die Stadtverwaltung äußert sich zum Fischsterben bei Hohmanns.

Nach dem Fischsterben in Hohmanns Badeanstalt hat sich nun die Stadtverwaltung gemeldet. Seit dem Wochenende waren zahlreiche Fische in dem Gewässer unmittelbar neben dem Neustädter See verendet, viele weitere litten offensichtlich unter fehlendem Sauerstoff und drohen nun ebenfalls zu verenden.

Laut Stadtsprecher Michael Reif sei ein Vertreter der Unteren Wasserbehörde bereits am Sonnabend vor Ort gewesen, habe aber nur modrigen Geruch festgestellt, was auf die Zersetzung von Biomasse hinweise. Tote Fische habe er zu dem Zeitpunkt keine gesehen, berichtet die Volksstimme.

Am Montag gab es diese aber zahlreich. Die Behörde geht bei der Ursache für das potenzielle Fischsterben derzeit nicht von einer Verunreinigung des Sees aus. „Möglicherweise hat die starke und plötzliche Abkühlung der Außentemperatur einen Austausch der Wasserschichten herbeigeführt“, erklärt Michael Reif. Das wegen der Zersetzung von Biomasse sauerstoffarme Wasser sei eventuell vom Grund an die Oberfläche befördert worden, was den Fischen Sauerstoff entzogen haben könnte. Für alle Maßnahmen, die zur Verbesserung der Wasserqualität notwendig sind, sei der Eigentümer verantwortlich. Dies betrifft auch das Entfernen von Biomasse. Wasserrechtlich gebe es für die Verwaltung derzeit keinen Handlungsbedarf. Schon 2022 hatte ein Experte anhand von Messwerten festgestellt, dass der Phosphorgehalt in dem See zu hoch ist. Eine Vermutung zur Ursache: der unkontrollierte Zufluss von Abwasser. Und noch mal zehn Jahre früher wurde bei einem ähnlichen Fischsterben bei Hohmanns ebenfalls schon dieser Hintergrund vermutet.

 

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Di

17

Sep

2024

Eine Vorschau auf den Herbst

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Jetzt erhältlich - Ausgabe 62
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Schulprojekt 1979/80, Klasse 4b, Neruda POS auf einen Blick
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